Kann Angst zu Taubheit führen?

Autor: Joan Hall
Erstelldatum: 28 Januar 2021
Aktualisierungsdatum: 28 November 2024
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Kann Angst zu Taubheit führen? - Artikel
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Inhalt

Es ist frustrierend und schmerzhaft, sich mit einem Angstproblem zu befassen, und dies kann zu einer Reihe anderer Symptome führen, beispielsweise Depressionen. In manchen Situationen kann jemand, der mit unbehandelten Angstzuständen zu tun hat, so frustriert sein, dass er beginnt, seine Gefühle loszulassen. Es kann dann Taubheitsgefühl entwickeln. Taubheit ist jedoch kein Symptom, das normalerweise mit Angstzuständen verbunden ist.


Kann Angst zu Taubheit führen? (depressioncell.org)

Symptome

Angst ist eine häufige Reaktion der meisten Menschen im Umgang mit Stress. Sorgen und Frustrationen können körperliche Symptome wie Kopfschmerzen und Bauchschmerzen begleiten. Wenn Angstsymptome übermäßig werden, können sie psychische Störungen verursachen, wie etwa die generalisierte Angststörung. Einige der Symptome, die mit Angststörungen einhergehen, sind ein starkes Spannungsgefühl und schwer zu behebende Probleme, die mindestens sechs Monate andauern, Übelkeit, Körperschmerzen und Schlafstörungen.

Risiken

Angst kann zu vielen Problemen führen, einschließlich sekundärer Störungen wie Depressionen. Wenn eine Person mit unbehandelten Angstzuständen zu tun hat und das Gefühl hat, dass ihr Zustand aussichtslos ist, beginnt sie möglicherweise, eine allgemeine Verantwortungslosigkeit über ihre allgemeine psychische Gesundheit auszudrücken. Die Tatsache, dass man sich von seinen Emotionen löst und sich isoliert, kann auf ein Gefühl der Taubheit und des mangelnden Interesses hinweisen. Obwohl dies auftreten kann, ist es kein allgemeines Symptom der Angst.


Behandlung

Die Behandlung von Angst allein kann sehr schwierig sein. Dieses Problem ist oft mit einem Mangel an Kontrolle verbunden und es kann für eine Person schwierig sein, dies ohne Behandlung zu bewältigen. Ein Arzt oder Berater kann Angstzustände diagnostizieren und einen Behandlungsplan entwickeln, der funktioniert. Häufig kann die Behandlung eine Therapie, Medikation und Nachsorge umfassen, um die Angstsymptome vollständig zu lösen.

Unterstützung

Der Umgang mit Angst ist schwierig und erfordert die Unterstützung von Familie und Freunden, um zu verhindern, dass sich die Symptome verstärken. Rekrutierungshilfe für den Umgang mit den Symptomen kann Folgeerkrankungen wie Depressionen vorbeugen, was zu mangelndem Interesse und Taubheitsgefühl führt. Selbsthilfegruppen sind auch ein hervorragendes Mittel zur Behandlung von Angstzuständen.

Reduzieren Sie angstverursachende Wirkstoffe

Sich bewusst zu machen, was Angst auslöst, ist wichtig für das Management Ihrer Symptome. Sie werden die Erreger der Angst durch die Therapie entdecken, und Sie müssen Schritte unternehmen, um so viele der Erreger wie möglich abzubauen. Wenn Sie nach einer Verspätung gestresst werden, müssen Sie lernen, Ihren Zeitplan zu verwalten, um mehr Zeit für alles zu haben, was getan werden muss. Der Umgang mit Erregern ist ein wesentlicher Bestandteil im Umgang mit Angstzuständen.