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Das Marrow-Syndrom ist typischerweise mit einer Spina bifida assoziiert. Es ist eine neurologische Erkrankung, bei der das Gewebe um das Rückenmark die Bewegung und Entwicklung des Rückenmarks stört. Mögliche Symptome des Rückenmarksyndroms sind Krümmung der Wirbelsäule, Taubheit der Beine, Beindeformitäten und Inkontinenz.
Das gestörte Marksyndrom behindert die normale Mobilität (Skelettbild von NataV von Fotolia.com)
Chirurgie
Bei der Operation zur Behandlung des Rückenmarksyndroms der Beute werden die Attachments von anormalem Gewebe getrennt, das die Bewegung des Rückenmarks verhindert. Laut NeurosurgeryToday.org benötigen etwa 10% bis 20% der Patienten mehr als eine Operation, um das Problem vollständig zu beheben.
Erholung
Nach der Operation kann der Patient seine Aktivitäten normalerweise innerhalb weniger Wochen wieder aufnehmen. Das Ausmaß der Wiederherstellung der Nerven- und Muskelfunktion hängt jedoch vom jeweiligen Patienten ab.
Komplikationen
Laut NeurosurgeryToday.org treten die Komplikationen dieser Operation nur bei 1% bis 2% der Patienten auf. Komplikationen können Blutungen, Infektionen und Schäden am Rückenmark sein.
Zeitplan
Die National Institutes of Health empfehlen eine frühzeitige Operation des Mark-Syndroms bei Kindern, um weitere Schäden zu vermeiden. Ein Arzt kann für jeden Fall spezifischere Ratschläge erteilen.
Bedeutung
Es wird nicht empfohlen, das Rückenmark-Syndrom unbehandelt zu lassen, da dies zu einer dauerhaften Störung der Nerven und Muskeln führen kann. Dies kann zu Lähmungen, Deformitäten und Inkontinenz führen.