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Die Wälder sind voller köstlicher Pilze, die auf der Rinde der Bäume wachsen. Sie können gekocht oder gebraten werden und sind großartige Zutaten für die asiatische und westliche Küche. Essbare pilzartige Pilze können jedoch giftig sein. Es ist wichtig, dass Pilzsammler wissen, welche Arten sicher zu essen sind und welche zu vermeiden sind.
Schwarzer Shimeji
Im Frühling, Sommer, Herbst und sogar in den wärmeren Winterperioden wächst der schwarze Shimeji oder Austernpilz in großen Büscheln an den Seiten der Bäume. Es ist etwa 5 bis 20 Zentimeter breit und in Beige-, Weiß- oder Vollweißtönen erhältlich. Dieser Pilz hat weiße Klingen unter einem breiten Hut oder einer Kappe, die durch einen kurzen Stiel an den Bäumen befestigt sind. Einige Pilze ähneln schwarzen Shimeji, aber sie sind nicht giftig, nur unangenehm. Sehen Sie sich die Referenz unten an, um ein Bild dieses Pilzes zu sehen.
Schwefelregal
Der Schwefelpilz ist leicht an seinem orangefarbenen Hut und den schwefelgelben Poren unter seiner Kappe zu erkennen. Einige sind eher pfirsich- oder lachsfarben als leuchtend orange. Es ist auch als Waldhennenpilz bekannt. Ihre Hüte sind 5 bis 30 Zoll breit. Die folgende Referenz enthält veranschaulichende Bilder dieses Pilzes. Das Schwefelregal wächst von Sommer bis Herbst auf lebenden oder toten Bäumen. Es gibt keine ähnlichen Pilze in der Natur. Seien Sie jedoch vorsichtig, da dieser Pilz bei manchen Menschen eine leichte allergische Reaktion auslösen kann, die zu einer Schwellung der Lippen führt. Der Schwefelpilz hat beim Kochen die Textur und den Geschmack von Hühnchen.
Judas Ohr
Dieser berühmte Speisepilz trägt auch den Namen Wolkenohr. Der Judas-Ohr-Pilz hat eine weißliche oder schwarze Farbe und eine gallertartige Textur. Es wächst an den Seiten von Bäumen und kann später dehydriert und rehydriert werden. Dieser Pilz ist eine häufige Zutat in chinesischen Gerichten und anderen asiatischen Rezepten.