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Essen ist ein wichtiger Bestandteil der Schweizer Kultur, das sogenannte "Essen und Trinken hält Körper und Seele zusammen" findet sich in der Küche vieler Häuser des Landes. Obwohl Schweizer Käse und Schokolade weltweit bekannt sind, wird die Schweizer Küche oft von der der europäischen Nachbarn überschattet.
Geschichte
Die Schweizer Kultur blieb jahrelang isoliert und war hauptsächlich eine Agrargesellschaft. Die Aufzucht von Milchkühen war schon immer wichtig und ist die Grundlage für Schokolade, Käse und Fondue - ein weltweit bekanntes Schweizer Gericht. Aufgrund der Nähe zu Frankreich, Italien und Deutschland gingen viele Köche in die Schweiz und nahmen ihre Techniken, verwendeten Zutaten, die vor Ort hergestellt und angebaut wurden, und entwickelten die Grundlage für die regionale Schweizer Küche.
Schweizer Küche
Laut der Website "Visit Lake Geneva Switzerland" hängt die Schweizer Esskultur von der Region ab. Pasta ist ein Grundelement in Gebieten nahe der Grenze zu Italien, während nahe der Grenze zu Deutschland oder Frankreich mehr Ofenkartoffeln gegessen werden. Käse ist im ganzen Land beliebt und die bekanntesten sind Gruyere und Zement. Die Schweizer Küche wird oft in zwei Arten unterteilt: Haute Cuisine und traditionelle Küche, die die täglichen Mahlzeiten von lokal angebauten und angebauten Produkten beschreibt.
Andere Überlegungen
Die Schweiz hat auch ihre Beiträge in der Küche. Schweizer Schokolade gehört zu den besten der Welt und ist eine nationale Besessenheit. Im späten 19. Jahrhundert kreierte Dr. Bircher-Benner in Zürich für seine Patienten Müsli - ein geröstetes Haferflocken, getrockneter Apfel und Nüsse zum Frühstück. Schweizer Essgewohnheiten folgen europäischen Standards und bestehen normalerweise aus Frühstück, einer größeren Mahlzeit am Nachmittag und einer kleineren Mahlzeit am Abend. Das Abendessen ist in der Regel ein Omelett in den französischen Regionen, Antipasti in Gebieten in der Nähe von Italien und dehydriertes Fleisch in Gebieten nahe der deutschen Grenze.