Fakten über die viktorianische Ära

Autor: Eugene Taylor
Erstelldatum: 13 August 2021
Aktualisierungsdatum: 16 November 2024
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Fakten über die viktorianische Ära - Artikel
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Inhalt

Die als viktorianische Ära bekannte Ära umfasste die Jahre 1837 bis 1901. Königin Victoria regierte in dieser Zeit. Während der viktorianischen Zeit vollzog sich in England ein politischer und wirtschaftlicher Wandel. Es gab viele neue Erfindungen mit vielen gesellschaftlichen Veränderungen.


Viele Menschen fühlen sich vom Dekor und der Architektur der viktorianischen Ära angezogen (Bilder der Marke X / Bilder der Marke X / Getty Images)

Erfindungen

Die viktorianische Ära war voll von Entwicklungen neuer Erfindungen. 1876 ​​wurde das Telefon von Alexander Graham Bell erfunden und das Radio wurde 1895 von Guglielmo Marconi erfunden. Die Kamera, die Toilette, die Nähmaschine, der Staubsauger, der Zug und die Dichtung wurden während der viktorianischen Zeit geschaffen. Die Fabriken wurden mit Dampf angetrieben und die Polizei wurde in dieser Zeit geschaffen.

Moral und Verhalten

Während der viktorianischen Ära gab es extrem strenge Verhaltenskodizes. Die Kinder durften nicht laut sein und verbrachten nicht viel Zeit mit ihren Eltern. Eine Dame konnte kein Kleid tragen, das ihre Knöchel zeigte. Männer nannten eine Frau nicht mit ihrem Vornamen, wenn sie nicht verlobt waren.


Sozialstruktur

Das viktorianische Zeitalter umfasste die Oberklasse, die Mittelklasse und die Arbeiterklasse. Die Familien, die das meiste Geld hatten, hatten in dieser Zeit Bedienstete. Die industrielle Revolution ereignete sich im viktorianischen Zeitalter, was die Klassenteilung nicht so groß machte. Insbesondere die Mittelschicht verdiente nach der industriellen Revolution viel mehr Einkommen und wurde von vielen als reich angesehen. Die Bevölkerung Großbritanniens verdoppelte sich im viktorianischen Zeitalter.

Krankenhaus, Operationen und Gesundheit

Tuberkulose verursachte in der viktorianischen Ära die meisten gesundheitlichen Todesfälle. Menschen, die in dieser Zeit krank wurden, wurden in "Pflegeheime" geschickt. Wenn eine Person operiert werden musste, verwendete sie kein Schmerzmittel. Sie benutzten auch keine Anästhesie, so dass eine Person, die eine lange Operation durchgemacht hatte, unerträgliche Schmerzen und Qualen stundenlang empfinden würde. Im viktorianischen Zeitalter speisten die Leute im Keller. Sie dachten, das Essen würde im Dunkeln besser verdaut werden, so dass im Keller Esszimmer untergebracht wurden.