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Major Depression oder schwere Depression ist eine psychische Erkrankung, die am häufigsten mit stimmungsbedingten Symptomen wie Traurigkeit und Motivation einhergeht. Depressionen können jedoch verschiedene neurologische Probleme verursachen, von Gedächtnisversagen bis zu Appetitlosigkeit.
Die Depression wirkt sich direkt auf das Gehirn aus und hat daher mehrere neurologische Symptome (Bild von Flickr.com, mit freundlicher Genehmigung von dierk schaefer)
Eigenschaften
Major Depression ist eine häufige und behindernde psychische Erkrankung, die die Funktion des Gehirns nachhaltig beeinflusst. Die gleiche Gehirnchemie, von der bekannt ist, dass sie Depressionen beeinflusst, spielt auch eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Schlaf, Appetit, Verdauung, Gedächtnis, Konzentration und Muskelfunktion.
Symptome
Zu den neurologischen Symptomen einer Depression zählen eine schlechte Konzentration, ein Gedächtnisverlust, signifikante Änderungen des Schlafes, des Appetits und des Energieniveaus sowie verzögerte psychomotorische (signifikante Bewegungen) und Stimulusfunktionen (Schütteln, Spasmen).
Überlegungen
Da jedes Gehirn einzigartig ist, können die neurologischen Symptome einer Depression drastisch variieren und sogar paradox sein. Zum Beispiel kann eine depressive Person an Schlafstörungen (Schlafstörungen) oder Hypersomnie (zu viel Schlaf) leiden. Einige depressive Menschen berichten, dass sie sich schwach und müde fühlen, während andere sich unruhig und unruhig fühlen.
Andere Symptome
Andere medizinisch weniger offensichtliche neurologische Symptome sind Gedächtnisverlust, Konzentrationsunfähigkeit, verminderte Problemlösungsfähigkeit oder das Gefühl, "beschlagen" oder "abgeschaltet" zu sein.
Diagnose
Wie bei jeder Krankheit diagnostizieren Ärzte eine schwere Depression anhand einer großen Gruppe von Symptomen, die gleichzeitig auftreten, und nicht nur ein oder zwei Probleme. Da eines der oben genannten Symptome durch andere schwerwiegende Erkrankungen verursacht werden kann, wird der verantwortliche Arzt andere mögliche Ursachen untersuchen, bevor eine Depression diagnostiziert wird.