Unterschiede zwischen einer positiven und einer negativen Ladung

Autor: Morris Wright
Erstelldatum: 22 April 2021
Aktualisierungsdatum: 26 November 2024
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Eine Grundkraft der Natur ist Elektrizität oder die elektrischen Ladungen, aus denen die Struktur der Atome besteht. Je nach Ladungstyp reagiert das subatomare Teilchen auf eine bestimmte Art und Weise. Dieser Existenzblock ist in zwei grundlegende Ladungsarten unterteilt: positive oder negative Ladung.


Eine Lithiumbatterie mit der positiven Seite nach oben (Ryan McVay / Photodisc / Getty Images)

Subatomare Unterschiede

Die Ladungen existieren auf der subatomaren Ebene der Teilchen, aus denen die Atome bestehen. Subatomare Teilchen haben eine elektrische Ladung, die negativ oder positiv sein kann. Der Schlüssel zum Verständnis dieser "positiven" und "negativen" Konzepte ist, dass die Begriffe keine qualitative Beschreibung des Partikels liefern. Diese Begriffe werden von Wissenschaftlern zur Differenzierung der Gebühren verwendet.

Wie unterscheiden sie sich?

Wissenschaftler erklären, dass Anklagen nach ihrer Abstoßung oder Anziehung klassifiziert werden. Ähnliche Ladungen, wie beispielsweise positive, stoßen sich gegenseitig ab, während sich die unterschiedlichen Ladungen wie das Zusammentreffen von positiven und negativen Partikeln gegenseitig anziehen. Atome, die die Grundlage aller Materie sind, haben gleiche Mengen positiver Teilchen, die Protonen genannt werden, und negative Elektronen.


Hochgeladenes Material

Materie gilt als vollständig positiv oder negativ geladen, wenn sich in den Atomen eines Objekts mehr Protonen oder Elektronen befinden. Es ist viel einfacher, die Elektronen zu entfernen, weil sie die Protonen auf subatomarer Ebene umkreisen. Bei einigen Aktionen, wie beispielsweise Reibung, werden Elektronen aus der Materie entfernt, wodurch das Objekt positiv geladen wird. Das Ergebnis ist ein elektrischer Strom, in diesem Fall statische Elektrizität.

Isolierung

Die Atompartikel, in denen Elektronen relativ näher als in der Natur umlaufen, werden Isolatoren genannt. Dies bedeutet, dass es schwierig ist, mit diesem Atom Elektronen auszutauschen. Wenn das Elektron nicht ausgeht, kann kein elektrischer Strom auftreten. In diesem Moment erfüllt die Drahtisolierung ihre Rolle. Der Kunststoff weist auf atomarer Ebene isolierende Atome auf, die den elektrischen Strom nicht dazu bringen, mit dem Kunststoff Elektronen auszutauschen. Deshalb werden Kunststoffdrähte mit Kunststoff ummantelt: Damit die Personen nicht durch die von ihnen ausgehenden elektrischen Ströme verletzt werden.