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Fotozellen wandeln Licht in Elektrizität um (Digital Vision./Digital Vision / Getty Images)
Unternehmenskredite
Die Fotozelle oder Photovoltaikzellen wandeln Licht in Elektrizität um. Es besteht aus zwei Arten von Halbleitermaterialien. Wenn eine an eine Stromquelle angeschlossen ist, leitet sie ein wenig Strom, aber nicht so viel wie ein Metall. Die beiden Halbleiter werden "n" und "p" genannt. Das n stellt das Negative dar, weil die n Halbleiter zusätzliche Elektronen haben, wodurch sie negativ geladen werden. Das "p" bedeutet positiv, weil es weniger Elektronen als normal hat, wodurch es positiv geladen wird.
Funktion
Wenn "p" und "n" verbunden werden, bilden sie den sogenannten "pn-Übergang". Beim Verbinden bewegen sich einige der Elektronen a auf der n-Seite zur p-Seite der Verbindung. Wenn bestimmte Arten von Licht die Photovoltaikzelle erreichen, verschieben sich einige Elektronen von der Seite p zur Seite n. In beiden Fällen gewinnen die Elektronen Energie und können eine Schaltung durchlaufen, die elektrischen Strom erzeugt.
Vorgeschlagen
Eine der Arten von Licht, die Elektronen zum Springen bringen kann, ist Sonnenlicht. Es besteht aus kleinen Energiepaketen, den sogenannten Photonen. Wenn dieses Sonnenlicht die Halbleiter erreicht, erzeugt es einen elektrischen Strom und erzeugt Sonnenenergie.