Gedichte über Sternschnuppen

Autor: Peter Berry
Erstelldatum: 11 August 2021
Aktualisierungsdatum: 1 Juli 2024
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Gedichte über Sternschnuppen - Artikel
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Inhalt

Dichter verwenden oft Bilder aus der Natur, um persönliche Geschichten zu erzählen und Emotionen auszudrücken. Die Bilder von Sternen und Sternschnuppen erscheinen in Gedichten, die oft mit Liebe oder Passage der Liebe zusammenhängen. Einige Gedichte imitieren die Form des langen Schwanzes der Sterne am Nachthimmel; andere Dichter schreiben Gedichte, die sich auf die Kürze des Sterns konzentrieren, der für eine Sekunde oder weniger durch die Luft geht.


Die kurze und großartige Natur eines Shooting Stars lässt sich in einer Poesie gut beschreiben (Chad Baker / Fotodisc / Getty Images)

Untitled Poem von Giovanni Malito

Ein kurzes Gedicht von Giovanni Malito, irisch-irischer Dichter aus Cork, Irland, beschreibt einen Shooting Star mit wenigen Zeilen. Das kurze sechszeilige Gedicht, alles in Kleinbuchstaben, nur mit einem Satzzeichen - einem Strich. Ähnlich wie ein Haikai feiert das unbenannte Gedicht den Shooting Star, während ein Haikai einen kleinen Stein oder Baum feiert. Das Gedicht hat auch einen angespannten Rhythmus mit einer Silbenstruktur 4-3-4 2-6-6. Das Gedicht beginnt: "Die Sternschnuppe / streift den Himmel / wird real." Diese kurze, aber genaue Beschreibung hilft dem Leser, dem Dichter zu vertrauen, dass er ein scharfes, aufmerksames und freundliches Auge hat. Die zweite und letzte Strophe "klare Nacht / im Raum des Lächelns / der Meteor ist verschwunden" gibt dem Leser das Gefühl, den Sternschnuppen gesehen zu haben, aber der Stern verschwindet in der zweiten, wie ein kurzes, aufrichtiges Lächeln.


eine Sternschnuppe zeigt, wie der Himmel real wird

klare nacht - im raum eines lächelns ist der Meteor verschwunden

  • Giovanni Malito (1957-2003)

"The Sea Spirit und der fallende Stern" von Jack London

Jack London war hauptsächlich Geschichtenerzähler und Schriftsteller, schrieb aber auch Gedichte. Ein seltenes Gedicht, "The Sea Spirit and the Falling Star" - ursprünglich als Manuskript 1899 veröffentlicht - erzählt eine anthropomorphe Geschichte über den Ursprung der Sternschnuppen. Das Gedicht ist erzählerisch, lyrisch und reimig. Das Gedicht beginnt:

"Ein kleiner Seelengeist auf See rief eines Nachts" Jetzt ist meine Zeit "Und er schaute auf und er schaute auf seine Liebe; Nach allem was er verliebt war, verstehe."

Die Zeilen sind süß und phantasievoll und ermutigen den Leser, mehr über die Liebe dieses Geistes zu erfahren, der ein Stern am Himmel ist. Das Gedicht beschreibt weiterhin, wie der Geist des Meeres zum Himmel aufsteigt, um den Stern zu erreichen, aber nur den Mond erreicht. Er vermisst sein Zuhause im Meer und möchte sterben. Der obige Stern steigt dann galant ab, um ihn zu retten und zum Meer zurückzukehren.


"Nicht zu früh kam sie zum Mond, als sie die Hand ihres Geliebten nahm und vor Freude sang, als sie das Meer erreichten, im Haus des Geistes des Meeres."

"Shooting Star" von Andy Travis

Andy Travis schrieb 2002 das Gedicht "Falling Star" über die Entdeckung und Wertschätzung der Liebe seines Lebens. Das Gedicht beschreibt, dass sein Wunsch nach einem Stern die Liebe zwischen ihm und seiner Freundin geschaffen hat.

"Einmal wünschte ich mir einen Stern und dieses Verlangen brachte mich hierher. Sehnsucht, mehr als ein Traum, noch keine Fantasie, würde irgendwie in Erfüllung gehen."

Der Sprecher in dem Gedicht macht sich Sorgen, einen Stern zu bitten, nicht wahr zu werden, dass er keine wahre Liebe zu diesem Mädchen finden wird. Er hat jedoch das Gefühl, er wünschte sich so, wie er sollte.

"Ich habe jetzt meine Liebe mit einer warmen Umarmung. Weil ich einmal einen Wunschstern wünschte, der uns hierher gebracht hat"

"Unser Shootingstar" von Kim McFall

"Unser Shooting Star", geschrieben von Kim McFall, ist ein erzählendes Gedicht über den Verlust der Mutter und des Vaters eines zukünftigen Kindes. Die Mutter vergleicht das kurze Leben des Babys mit dem eines fallenden Sterns: schön und wunderbar, aber flüchtig. Der Dichter schreibt:

„Wann begann unsere Liebe zu dir?" In dem Moment, in dem wir wussten, dass du existierst. „Obwohl dein Leben zu kurz war, bist du für immer eine bleibende Erinnerung in unseren Herzen."

Später im Gedicht verehrt die Mutter das Baby als metaphorischen Stern:

"Du bist ein Strahl von hellem Licht, der uns so schnell passiert hat. Unser kleiner Sternschnuppe ... wir werden dich immer lieben Und eines Tages werden wir dich am Himmel sehen."

Das Gedicht ist tragisch, aber es verherrlicht den liebevollen Ton und das Mitleid der Mutter für die Abreise ihres Kindes und ihre Hoffnung, sie am Himmel zu sehen.