Inhalt
- Testikularentwicklung
- Verhaltenszeichen
- Körperliche Anzeichen
- Alternative Analysebedingung
- Behandlungsoptionen
- Postoperative psychische Betreuung
Pferdefreunde können durch die Zucht eines neuen Fohlens kräftige, gesunde Tiere genießen. Männchen oder Hengste können jedoch einen genetischen Defekt erlangen, indem sie die Hodenbewegung vom Körperinneren zum Hodensack verhindern. Viele Variablen beeinflussen dieses Problem.In der Tat kann das Pferd keine offensichtlichen Anzeichen für ein Verhalten zeigen.
Hengste zeigen normales Verhalten, auch wenn die Hoden noch nicht abgesunken sind (Photos.com/Photos.com/Getty Images)
Testikularentwicklung
Die Hoden eines Hengstes produzieren Samenzellen zur Vermehrung. Beide Hoden beginnen ihre Entwicklung im Bauch des Tieres vor der Geburt. Sie befinden sich in der Nähe der Nieren und fallen durch den Leistenkanal, den Kanal bis zum Hodensack, bei der Geburt oder kurz danach. Hengste mit ungezähmten Hoden halten einen oder beide innerhalb des Bauchraums, umschlungen oder im Leistenkanal. Die Wärme des Hengstkörpers verhindert, dass die Hoden Sperma bilden, wenn sie dort bleiben.
Verhaltenszeichen
Hoden, die nicht absteigen, beeinflussen das Verhalten des Hengstes nicht. Obwohl der zurückbehaltene Hoden nicht erfolgreich Spermien produzieren kann, bleiben die ausgeatmeten männlichen Hormone auf normalem Niveau wie Testosteron. Wenn sich nur ein Hoden im Unterleib befindet, funktioniert der Rest im Hodensack für die Fortpflanzung ordnungsgemäß.
Körperliche Anzeichen
Ein typisches Verfahren, um festzustellen, ob sich einer oder beide Hoden im Unterleib befinden, ist eine Rektaluntersuchung. Ein Tierarzt beruhigt das Tier und führt eine tiefe Rektaluntersuchung durch. Durch das Rektum tastet der Tierarzt den Leistenkanal in der Nähe des zurückgehaltenen Hodens ab. Der Tierarzt kann auch das Innere des Bauches des Hengstes durch Ultraschall sehen. Beide Tests können bestätigen, ob einer oder beide Hoden nicht untergegangen sind.
Alternative Analysebedingung
Tierärzte haben die Möglichkeit, Blutuntersuchungen zu verwenden, um den Zustand des Hodens zu überprüfen, insbesondere wenn dies nicht auffällig ist. Das Hengstblut wird zweimal gesammelt. Nach der ersten Blutentnahme injiziert der Tierarzt das humane Choriongonadotropin-Hormon (hCG) in den Blutkreislauf. Das Pferd kann Hoden im Unterleib zurückhalten, wenn bei Blutuntersuchungen zwischen der ersten und der zweiten Blutprobe signifikante Anstiege des Testosterons auftreten.
Behandlungsoptionen
Normalerweise müssen ein oder zwei Hoden entfernt werden. Die Operation kann durchgeführt werden, wenn das Tier auf dem Bauch liegt oder in örtlicher Betäubung steht. Kryptorchismus in den Hoden wird gefunden und dann entfernt. Dann entfernt der Tierarzt den normalen Hoden aus dem Hodensack.
Postoperative psychische Betreuung
Die Entfernung beider Hoden beeinflusst die normale männliche Hormonproduktion des Hengstes. Das Tier sollte im Umgang mit anderen Pferden sowie mit den Trainern geschult werden.