Behandlung von Schmerzen in der Brust durch Angstzustände

Autor: Monica Porter
Erstelldatum: 17 Marsch 2021
Aktualisierungsdatum: 20 November 2024
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Behandlung von Schmerzen in der Brust durch Angstzustände - Artikel
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Inhalt

Der Horror eines Angstangriffs kann so heftig sein, dass sich die Opfer oft in einer lebensbedrohlichen Situation fühlen. Diese Reaktion führt oft zu Herzklopfen oder Brustschmerzen, die wie ein echter Herzinfarkt aussehen können. Sie können Ihre Schmerzen in der Brust durch eine Reihe von Strategien lindern.


Medikation

Brustschmerzen, die durch Angstzustände verursacht werden, können mit Benzodiazepinen und Antidepressiva behandelt werden. Ihr Arzt kann Anxiolytika oder Alprazolam, zu denen Benzodiazepine oder Imipramin, ein Antidepressivum gehören, verschreiben. Fragen Sie Ihren Arzt, ob diese Arzneimittel für Sie richtig sind. Sie können auch süchtig machen und ernsthafte Nebenwirkungen verursachen. Vor der Verschreibung sollte Ihr Arzt Sie über die damit verbundenen Risiken informieren. Obwohl Medikamente Brustschmerzen helfen können, sind sie in Kombination mit einer Verhaltenstherapie am effektivsten.

Verhaltenstherapie

Zwei der wirksamsten Formen der Angstbehandlung sind die kognitive Verhaltenstherapie und die Expositionstherapie. Die kognitive Verhaltenstherapie konzentriert sich auf das Denkmuster des Patienten und das irrationale Verhalten, das er als Ergebnis dieses Denkens zeigt. Der durch Panikattacken hervorgerufene Brustschmerz wird oft durch eine tiefe irrationale Angst oder Phobie ausgelöst, die der Patient in bestimmten Situationen hat. Durch die kognitive Verhaltenstherapie lernt er zu erkennen, was diese irrationalen Gedanken verursacht und wie man sie bearbeitet.


Die Expositionstherapie versetzt den Patienten in eine Umgebung, in der der Therapeut Ihnen aktuelle oder simulierte Bilder präsentiert, die die Ursache Ihrer Angst ansprechen sollen. Wenn sie beispielsweise eine Schlangenphobie hat, wird sie vom Therapeuten mit echten oder imaginären Schlangenbildern präsentiert. In dieser kontrollierten und therapeutischen Atmosphäre lernt der Patient, sich der Quelle seiner Phobie zu stellen, seine Angst allmählich aufzugeben und mehr Selbstbeherrschung zu erlangen.

Übungs- und Entspannungstechniken

Bei mäßigen Angstanfällen kann Bewegung zur Schmerzlinderung beitragen. Manchmal entstehen Panikattacken durch Stress und es wird empfohlen, drei- bis fünfmal pro Woche 30 Minuten zu trainieren. Um die maximale Wirkung zu erzielen, sollten Sie an den meisten Tagen eine Stunde Aerobic betreiben. Dies kann Gehen, Laufen, Radfahren und Schwimmen umfassen.

Entspannungstechniken wie Meditations- und Atemübungen können helfen, Ihre unregelmäßige Herzfrequenz zu stabilisieren und dadurch Schmerzen in der Brust zu lindern, die durch Angstzustände verursacht werden. Atmen Sie in einer Panikattacke langsam ein und aus, indem Sie bis 10 zählen. Wiederholen Sie diesen Vorgang so oft, bis das Herzklopfen nachlässt. Diese Techniken helfen, Ihre turbulenten Gedanken zu beruhigen und erhöhen so Ihre emotionale Gesundheit.