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Viele Befehlszeilen- und DOS-Programme wurden vor der Erfindung des USB-Standards entwickelt. Zuvor verwendeten die meisten Drucker eine parallele Schnittstelle, um eine Verbindung zum Computer herzustellen. Ältere Programme kennen USB nicht und können nur Drucker mit parallelen Anschlüssen verwenden. Windows bietet eine Lösung für diese Situation, indem ein freigegebener Drucker über die Befehlszeile einem internen virtuellen LPT-Port zugeordnet werden kann. Sie können USB-Drucker mit dem Befehl "NET USE" virtuellen LPT-Anschlüssen zuweisen.
Anweisungen
Drucker (George Doyle / Stockbyte / Getty Images)-
Klicken Sie auf die Windows-Schaltfläche "Start".
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Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf "Computer" und dann auf "Eigenschaften". Notieren Sie sich den Computernamen.
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Klicken Sie auf die Schaltfläche "Start" und klicken Sie auf "Geräte und Drucker".
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Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den USB-Drucker und klicken Sie dann auf "Druckereigenschaften".
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Klicken Sie auf die Registerkarte "Freigabe" und klicken Sie auf "Freigabeoptionen ändern".
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Klicken Sie auf "Diesen Drucker freigeben", und geben Sie einen Freigabenamen ein. Klicken Sie auf "OK", um die Einstellung zu speichern.
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Klicken Sie auf die Schaltfläche "Start" und geben Sie "cmd" (ohne Anführungszeichen) ein. Drücken Sie "Enter".
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Geben Sie "net use lpt1:" computername sharedprinter "/ persistent: yes" (ohne Anführungszeichen) ein. Ersetzen Sie den "Computernamen" durch den Computernamen und ersetzen Sie "sharedprinter" durch den Namen des zuvor definierten freigegebenen Druckers. Drücken Sie "Enter".