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Viele Hundebesitzer haben gehört, dass Schokolade für ihre Haustiere gefährlich ist, aber es gibt eine Vielzahl anderer Lebensmittel und Zutaten in Ihrem Schrank, Ihrer Speisekammer und Ihrem Kühlschrank, die bei Ihrem Hund zu Vergiftungen führen können. Beispielsweise ist Natriumbicarbonat für das Tier hochgiftig, und seine Einnahme erfordert sofortige Aufmerksamkeit.
Gefahren
Sowohl Backpulver als auch Backpulver, Mittel, die üblicherweise zur Fermentation in hausgemachten Rezepten verwendet werden, sind äußerst gefährlich, wenn sie von Ihrem Hund aufgenommen werden. Natriumbicarbonat, das in beiden Hefen enthalten ist, kann Muskelkrämpfe und Herzinsuffizienz verursachen oder zu abnormalen Elektrolytwerten wie Kalium und Kalzium im Blutkreislauf Ihres Hundes führen.
Sofortige Maßnahmen
Wenn Ihr Hund Backpulver gegessen hat oder wenn Sie den Verdacht haben, dass er es eingenommen hat, wenden Sie sich sofort an einen Tierarzt. Wenn es außerhalb der Bürozeiten ist, suchen Sie nach der Notrufnummer Ihres Fachmanns, den Öffnungszeiten der Klinik oder einem anderen Ort, z. B. einem Tierkontrollzentrum (Zoonosen), einem Vergiftungszentrum oder wählen Sie 193. Uhrzeit Es ist wichtig, das Leben Ihres Hundes zu retten. Zögern Sie also nicht, Hilfe zu suchen.
Erste Hilfe
Füttern Sie Ihren Hund mit einem Teelöffel Wasserstoffperoxid pro 4,5 kg des Gewichts Ihres Haustieres. Geben Sie ihm beispielsweise bei einem 9 kg schweren Hund 2 Teelöffel der Substanz. Dies führt zu Erbrechen, um das unverdaute und kürzlich verzehrte Backpulver zu entfernen. Sie sollten immer noch medizinische Hilfe für Ihr Haustier anrufen. Erbrechen Sie niemals, wenn Ihr Hund Atemprobleme hat, bewusstlos ist oder einen unregelmäßigen Herzschlag hat.
Verhütung
Bewahren Sie Backpulver, Backpulver und andere Lebensmittel oder giftige Substanzen immer in Regalen außerhalb der Reichweite Ihres Hundes in der Speisekammer, in einem Schrank oder in einem Schrank auf, der fest verschlossen ist. Korrigieren Sie sofort einige Verhaltensweisen von Hunden, z. B. das Einbrechen in Vorratskammern, den Kühlschrank oder Ihren Müll. Unterrichten Sie Kinder über Lebensmittel und Zutaten, die für Ihr Haustier giftig sein können.