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LASIK (Laser in situ Keratomileusis) ist ein chirurgisches Verfahren zur Korrektur der Sehkraft von Personen, die auf eine Brille oder Kontaktlinsen angewiesen sind. Patienten haben jedoch ein geringes Risiko, aufgrund dieses Verfahrens vorübergehend oder dauerhaft die Sehkraft zu verlieren.
LASIK ist ein chirurgisches Verfahren, das die Sicht von Menschen korrigiert, die auf eine Brille oder Kontaktlinsen angewiesen sind (BananaStock / BananaStock / Getty Images)
Die Fakten
Nach Angaben der US-amerikanischen Food and Drug Administration (US-amerikanischen Food and Drug Administration) entfernt die LASIK-Methode das Gewebe von der Hornhaut des Auges. Durch diese Entfernung werden Unvollkommenheiten korrigiert, sodass sich das Auge auf visuelle Informationen konzentrieren kann.
Sehverminderung
Ein kleiner Prozentsatz der Menschen, die sich der LASIK-Behandlung unterziehen, leidet im Vergleich zu einer Operation deutlich an Sehvermögen. Diese Reduktion wird normalerweise mit einem zweiten Verfahren oder mit Brille oder Kontaktlinsen korrigiert.
Verlust der Sicht
Nach Angaben der American Academy of Ophthalmology und der International Society of Refractive Surgery ist der dauerhafte Sehverlust eine seltene Nebenwirkung der LASIK-Behandlung.
Definition von Blindheit
Gemäß der US-amerikanischen Nationalbibliothek für Medizin bezieht sich der Begriff Blindheit auf Sehverlust und schließt jeden Sehverlust ein, der nicht mit Kontaktlinsen oder Brillen korrigiert werden kann.
Bedeutung
Nach dieser Definition haben LASIK-Patienten aufgrund der Behandlung eine geringe Chance, blind zu werden.