So reparieren Sie einen anteiligen Automotor

Autor: Ellen Moore
Erstelldatum: 14 Januar 2021
Aktualisierungsdatum: 25 November 2024
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Inhalt

Ein anteiliger Automotor kann auf eine oder mehrere defekte Komponenten zurückzuführen sein. Das Problem könnte vom Zündsystem herrühren, das Teile wie Zündkerzen, Zündkerzenkabel, Verteilerkappe und Spule enthält. Ein weiterer möglicher Schuldiger ist eine defekte Komponente, die das Luft / Kraftstoff-Gemisch beeinflusst, wie z. B. eine Lambdasonde, ein Drosselklappenstellungssensor oder eine schlechte Motortemperatur. Die unten vorgeschlagenen Schritte helfen Ihnen, die häufigsten Probleme mit einem Automotor zu lösen.

Schritt 1

Überprüfen Sie die Komponenten des Sekundärzündsystems. Suchen Sie nach Zündkerzenkabeln mit verbrannter oder beschädigter Isolierung. Entfernen Sie jedes Kabel und prüfen Sie es auf Kabelbrüche. Eine schlechte Zündkerze verhindert, dass ein guter Funke den Zylinder erreicht. Entfernen Sie die Zündkerzen und prüfen Sie, ob die Elektroden nicht abgenutzt und die Stecker verschmutzt sind. Die Verteilerkappe und die Spule müssen frei von Rissen und Kohlenstoffschichten sein. Ersetzen Sie die Komponenten nach Bedarf.


Schritt 2

Überprüfen Sie den Widerstand der Zündspule mit einem Ohmmeter. Wenn die Spule außerhalb der Herstellerangaben liegt, ersetzen Sie sie. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt "Tipps" am Ende dieses Artikels.

Schritt 3

Überprüfen Sie den Zustand der Einspritzdüsen. Starten Sie den Motor und hören Sie mit einem mechanischen Stethoskop auf jede Kraftstoffdüse im Leerlauf. Sie sollten ein Klicken hören, wenn sich die Düse öffnet und schließt. Andernfalls ist es möglicherweise defekt. Bringen Sie das Auto gegebenenfalls zu einer Reparaturwerkstatt, um weitere Tests durchzuführen.

Schritt 4

Starten Sie den Motor und überprüfen Sie das Kraftstoffsprühmuster am Drosselklappengehäuse, falls Ihr Fahrzeug eines hat. Entfernen Sie die Lufteinlassbaugruppe. Das Spray muss in einem "V" -Muster vorliegen und teilweise gesprüht sein. Ein festes, schlechtes oder unregelmäßiges Muster kann auf Düsenprobleme hinweisen.

Schritt 5

Überprüfen Sie den Zustand der Unterdruckschläuche, die die Komponenten mit dem Motor verbinden. Suchen Sie nach losen, zerrissenen, heruntergefallenen oder beschädigten Schläuchen. Ein Vakuumleck beeinträchtigt die Leistung des Motors. Ersetzen Sie gegebenenfalls die Vakuumschläuche.


Schritt 6

Ersetzen Sie die Kraftstoff- und Luftfilter in vom Hersteller empfohlenen Intervallen. Ein verschmutzter oder verstopfter Kraftstoff- oder Luftfilter verhindert den Betrieb des Motors. Informationen zu den empfohlenen Wartungsintervallen finden Sie in der Bedienungsanleitung des Fahrzeugs oder im Wartungshandbuch des Fahrzeugs.

Schritt 7

Schließen Sie einen Scanner an den Computer des Fahrzeugs an, wenn dieser mit einem On-Board-Diagnosesystem der zweiten Generation (OBD II) ausgestattet ist. Sie können dieses Tool mieten oder in vielen Autoteileläden kostenlos eine Diagnose anfordern. Diese Untersuchung kann den Zustand wichtiger Komponenten wie Kurbelwelle, Nockenwellenpositionssensoren und Klopfsensoren aufdecken.