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Es ist möglich, neue elastische Strickstücke herzustellen oder bereits beschädigte zu reparieren. Es kann eine Herausforderung sein, diese Stoffe zu nähen, da der Stoff über die Form der Kleidung hinaus gezogen und konturiert wird. Der sorgfältige Umgang mit dem Stoff und die Verwendung spezieller Nähnadeln verhindern weitere Schäden. Verwenden Sie eine Nähmaschine, die einen elastischen Punkt geben kann, z. B. ein Zickzack oder Verriegelungspunkte, damit der Faden nicht beim Tragen des Kleidungsstücks bricht.
Anweisungen
Durch das Verwenden von sphärischen Nadeln zum Nähen von elastischen Maschen wird das Gewebe nicht beschädigt (Nähmaschinennadeln Bild von Alison Bowden von Fotolia.com)-
Schneiden Sie die geschnürten oder gekerbten Fasern von den rohen Kanten des elastischen Netzes ab. Dadurch erhalten Sie eine klare Sicht auf die Kanten. Wenn keine gebundene oder abgenutzte Faser vorhanden ist, können Sie diesen Schritt überspringen.
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Richten Sie die Kanten aus. Sie sollten genau übereinander liegen, genau wie die Naht eines Stoffes. Befestigen Sie sie mit den runden Kopfstiften. Die abgerundeten Enden dieser Stifte gleiten zwischen den Fasern des Gewebes und schneiden sie nicht durch, wenn sie in sie eindringen, so dass das Gewebe die Naht nicht überlappt.
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Schieben Sie die Schnittkante unter den Nähmaschinenfuß. Stellen Sie sicher, dass Sie sich in einem elastischen Stichmuster befinden, und senken Sie den Nähfuß.
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Behalten Sie den Stoff mit einer leichten Spannung, während Sie das Fußpedal betätigen, damit die Naht nicht knittert, aber ziehen Sie nicht an dem Stoff. Wenn Sie daran ziehen, sieht die Kante ähnlich aus wie die gewellte Kante eines Salats.
Wie
- Wenn Sie einen Hochspannungspunkt wie ein Knopfloch nähen, platzieren Sie einen Stabilisator oder eine Schnittstelle auf der Rückseite des Stoffs, damit der Bereich nicht über den Stoff hinausragt.
Was du brauchst
- Scharfe Schere
- Gerade Stifte mit runden Köpfen
- Nähmaschine mit Kugelspitzennadeln