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Der Verstorbene gibt in seinem Testament an, wen er als Vollstrecker wählt. Es kann eine Einzelperson, eine Gruppe von Einzelpersonen oder eine Firma wie eine Bank oder eine Treuhandgesellschaft benennen. Der bestellte Vollstrecker erfüllt die Wünsche des Verstorbenen, wie im Testament beschrieben. Diese Funktion, im Allgemeinen als persönlicher Vertreter oder Administrator bezeichnet, verteilt Eigenschaften an die im Testament genannten Begünstigten.
Der Vollstrecker organisiert die Beerdigung (Thailändisches Begräbnisbild von Adrian Hillman von Fotolia.com)
Allgemeine Pflichten
Nach Angaben der Website EstateSettler.com muss ein Nachlassverwalter "[...] sein gesamtes Eigentum zum Zeitpunkt seines Todes [...] sammeln und inventarisieren, alle seine Schulden ermitteln, alles legitime bezahlen und verteilen Sie dann das verbleibende Vermögen gemäß den Anweisungen in Ihrem Testament. " Diese ausgewählte Person schützt und kontrolliert alle Vermögenswerte des Verstorbenen bis zur endgültigen Verteilung an die Begünstigten. Daher ist diese Rolle für eine Person oder ein Unternehmen mit großer Verantwortung angemessen.
Erster Schritt
Suchen Sie zuerst eine Kopie des Testaments des Verstorbenen. Wenn Sie keine Kopie haben, können Sie sie in einem Safe oder in einer Akte beim Anwalt des Verstorbenen finden. Benachrichtigen Sie ggf. die nächsten Angehörigen. Die Beerdigung organisieren und bezahlen. Mieten Sie zu diesem Zeitpunkt eine Immobilie oder einen Anwalt für ein Erbschaftsrecht, wenn Ihr Nachlass eine Vertretung erfordert oder wenn Sie es vorziehen, einen professionellen Rat einzuholen. Wenn jemand die Gültigkeit des Testaments in Frage stellt, entscheidet das Erbgericht über dessen Rechtmäßigkeit. Sobald sich das Gericht für die Gültigkeit entschieden hat, können Sie mit Verwaltungsaufgaben beginnen.
Verwaltungsaufgaben
Der Testamentsvollstrecker muss alle Vermögenswerte des Erblassers (des Erstellers des Testaments) bis zur endgültigen Verteilung kontrollieren und schützen. Normalerweise beschreibt eine Liste aller Assets sorgfältig den gesamten Umfang der Assets, einschließlich des jeweiligen Wertes. Der Testamentsvollstrecker muss alle Rechnungen, Steuern, Bestattungskosten und sonstigen Verbindlichkeiten der Immobilien entfernen. Sobald das Gericht mit den endgültigen Vergleichsnummern einverstanden ist, verteilt der Vollstrecker die Begünstigten genau so, wie es vom Erblasser beschrieben wird.
Endabrechnung
Erstens verwaltet der Vollstrecker bestimmte Hinterlassenschaften, z. B. die Übergabe eines Privatfahrzeugs an einen benannten Begünstigten. Anschließend werden die restlichen Vermögenswerte an die anderen Begünstigten verteilt. Die Begünstigten erhalten einen Bericht, der die vollständige Buchhaltung aller Vermögens- und Vermögensaufwendungen enthält. In dieser Endabrechnung wird die endgültige Aufteilung zugunsten aller benannten Begünstigten im Testament klar beschrieben.