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Femara oder Letrozol ist ein Medikament zur Behandlung von postmenopausalem Brustkrebs. Laut Drugs.com reduziert es die Östrogenspiegel, die das Wachstum von Tumoren zu verlangsamen scheinen. Das Medikament hat Nebenwirkungen. Zu den häufigsten gehören Gelenk- und Knochenschmerzen, die von leicht bis schwer reichen können. Die meisten Patienten befassen sich damit mit Medikamenten, die in Apothekenregalen zu finden sind. Es gibt jedoch einige beliebte Optionen, die die notwendige Entlastung bieten können.
Glucosamin
Glucosamin ist ein Aminosaccharid, das aus dem Exoskelett von Krebstieren gewonnen wird und in natürlichem Knorpelgewebe vorkommt. Die Substanz ist nicht von der US-amerikanischen Food and Drug Administration für die Anwendung am Menschen zugelassen, jedoch in Europa zugelassen und kann in Form eines Supplements bei Apothekentheken gefunden werden. Laut der Mayo-Klinik soll Glucosamin Gelenk- und Knochenschmerzen durch Stärkung des Knorpels unterstützen.
Naproxen
Naproxen ist in Apotheken zu finden und wird bei Schmerzen in den Knochen und Gelenken bei der Anwendung von Femara angezeigt. Naproxen, auch kommerziell unter den Namen Aleve, Naprosyn und Midol Extended Relief bekannt, gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als nichtsteroidale Entzündungshemmer (NSAIDs) bezeichnet werden. Laut Drugs.com reduzieren sie die Hormone, die Schmerzen und Entzündungen im Körper verursachen. Während für einige Menschen die Wirkung von Naproxen alleine ausreicht, um die Schmerzen zu betäuben, wird es auch bei der Behandlung von starken Schmerzen im Zusammenhang mit Arthritis, Schleimbeutelentzündung, Gicht und Menstruationsbeschwerden eingesetzt. Einige Produkte mit Naproxen, einschließlich Aleve, werden als Nebenwirkungen aufgrund längerer Verwendung von Herzkreislaufproblemen, einschließlich Herzinfarkt und Schlaganfall, aufgeführt.
Andere Nebenwirkungen
Neben Gelenk- und Knochenschmerzen geht Femara auch mit anderen Nebenwirkungen einher. Wenn Sie dieses Medikament einnehmen, suchen Sie sofort einen Arzt auf, wenn Sie allergische Reaktionen wie Atemnot, Nesselsucht oder Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge oder Rachen verspüren. Zu den milderen Nebenwirkungen zählen Hitzewallungen, Kopfschmerzen, Nachtschweiß, Gewichtszunahme, Müdigkeit, Übelkeit oder Schwitzen an Händen, Füßen und Knöcheln.