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Aloe Vera kommt in mehreren Haushalten vor, da es eine Vielzahl von medizinischen Anwendungen hat. Diese Pflanze ist jedoch gefährlich, wenn sie von Hunden gefressen wird. Hunde, die es einnehmen, sollten sofort zum Tierarzt gebracht werden, um die richtigen Diagnose- und Behandlungspläne zu erhalten.
Geschichte und Verwendung
Aloe Vera war bei den Ägyptern als Pflanze der Unsterblichkeit bekannt und wurde oft als Geschenk für verstorbene Pharaonen angeboten. Die Pflanze wurde traditionell als Wundheiler und Abführmittel verwendet. Heute wird es in verschiedenen Produkten wie Lotionen, Sonnenschutzmitteln und Verbrennungscremes verwendet. Bei reiner Anwendung enthält Aloe Vera eine gallertartige Substanz, die häufig zur Beruhigung von Haut und Wunden angewendet wird.
Bedeutung
Die amerikanische Gesellschaft zur Verhütung von Tierquälerei klassifiziert Aloe Vera als giftige Pflanze für Hunde und Katzen. Hunde, die diese Pflanze aufnehmen, entwickeln häufig Symptome, die äußerst unangenehm sind.
Auswirkungen
Hunde, die Aloe Vera aufgenommen haben, können unangenehme gastrointestinale Symptome wie Appetitlosigkeit, Erbrechen und Durchfall entwickeln. Einige Hunde können auch unkontrollierbares Zittern oder Zittern und eine Veränderung der Farbe ihres Urins erfahren.