Doping von Koffein und Theophyllin bei Rennpferden

Autor: Peter Berry
Erstelldatum: 18 August 2021
Aktualisierungsdatum: 19 November 2024
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Doping von Koffein und Theophyllin bei Rennpferden - Artikel
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Inhalt

Doping bei Pferden - die Verabreichung von Medikamenten an Pferden - lässt sich bis in die Antike in Rom zurückverfolgen. In der Vergangenheit haben Besitzer und Trainer Rennpferde wegen Leistungsabfalls mit Drogen versetzt. Heutzutage besteht die Tendenz darin, das Pferd zum Sieg anzuregen.


Rennpferde werden regelmäßig getestet, um zu analysieren, ob Doping verwendet wird oder nicht (Pferderennen Bild von pearlguy von Fotolia.com)

Koffein

Koffein ist ein Stimulans, das in Kaffee, Tee und anderen Produkten enthalten ist. Es gilt als leistungssteigerndes Medikament. Koffein kommt auch in Schokolade vor, die Pferden manchmal als Leckerbissen angeboten wird. Die Trainer müssen vorsichtig sein und dem Pferd in einer sehr kurzen Zeit des Rennens keine Schokolade anbieten.

Theophyllin

Theophyllin ist ein Bronchodilatator, der zur Behandlung von Asthma beim Menschen durch Öffnung der Atemwege verwendet wird, wodurch eine bessere Atmung ermöglicht wird. Bei Pferden hat Theophyllin einen koffeinähnlichen Effekt und gilt auch als leistungssteigerndes Medikament. Beide Medikamente erhöhen den Blutzucker und die Ermüdung der Maske.


Überlegungen

Sowohl Koffein als auch Theophyllin sind in allen Arten von Pferderennen verboten. Es ist auch verboten, bei Olympia-Pferden Doping zu verwenden. Sowohl Koffein als auch Theophyllin können durch Urin oder Bluttest nachgewiesen werden. Ein Pferd, das sich positiv auf eine dieser Substanzen getestet hat, wird disqualifiziert und Ihr Trainer kann mit einer Geldstrafe belegt, suspendiert oder bestraft werden.