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Die Begriffe "Salzwasser" und "Frischwasser" beschreiben, wenn sie in Bezug auf Außenborder verwendet werden, die Art des Kühlsystems, das ein Außenbordmotor verwendet. Der Hauptunterschied zwischen diesen beiden Motoren ist der Gesamtwert in Bezug auf die erforderliche Wartung und die langfristige Lebensdauer des Motors.
Aufgrund der Salzkorrosion rosten die meisten Außenbordmotoren, bevor sie verderben (Motorboot Bild von Tomislav von Fotolia.com)
Salzwassermotorkühlung
Salzwasser-Außenbordmotoren sind besser als "Rohwassermotoren" bekannt. Dieser spezielle Motortyp wird durch die Zirkulation von Seewasser oder See gekühlt, der durch den Motor und zurück zum Meer zirkuliert.
Kühlung von Frischwassermotoren
Frischwasser-Außenbordmotoren arbeiten durch einen geschlossenen Kühlkreislauf. Dieser Motortyp wird gekühlt, indem Frischwasser oder Kühlmittel direkt in den Motor geleitet wird. Außerdem gelangt Rohwasser (See- oder Salzwasser) durch ein separates Abteil, um eine Einheit zu erreichen, die als Wärmetauscher bezeichnet wird. Dabei wird die Motorwärme vom Kühler auf das umlaufende Rohwasser übertragen. Das rohe Wasser kehrt dann zum See zurück.
Preis-Leistungsverhältnis
Salzwassermotoren sind anfangs attraktiver, weil sie billiger sind. Aufgrund der natürlichen Korrosion des Salzes in den Motorteilen halten sie jedoch nur kurze Zeit. Süßwassermotoren halten normalerweise länger als Salzwassermotoren und sind daher normalerweise teurer. Salzwassermotoren benötigen mehr Wartung, z. B. eine Waschroutine, um Salzansammlungen zu entfernen und verrostete Teile zu ersetzen.