Inhalt
- Ursprüngliches Trauma auf der Haut
- Das Tattoo beginnt zu heilen
- Die Kruste bildet sich vollständig
- Die Kruste fällt
Das Tattoo ist eine Form des persönlichen Ausdrucks, bei der der Benutzer dauerhaft ein Bild auf seine Haut graviert. Ein Heilungsprozess muss jedes Mal, wenn ein Tattoo gemacht wird, sorgfältig verfolgt werden, da es sonst möglicherweise nicht richtig heilt. Ein Teil dieses Heilungsprozesses beinhaltet eine gewisse Menge an Schorf, was völlig normal ist.
Ursprüngliches Trauma auf der Haut
Wenn das Tattoo anfänglich auf die Haut aufgetragen wird, wird das Pigment in die ersten Schichten gedrückt, wodurch eine dauerhafte Farbe entsteht. Die Haut reagiert auf diesen neuen Eindringling und schwillt als Reaktion auf das Trauma an, das durch die Nadeln verursacht wird, die wiederholt in diese tiefen Hautschichten eindringen. Diese Reaktion ist der Beginn der Krustenbildung, die später auftritt.
Das Tattoo beginnt zu heilen
Sobald der Heilungsprozess des Tattoos beginnt, der kurz nach seinem Abschluss erfolgt, treten Veränderungen in der Haut auf. Das Tattoo beginnt Schorf zu bilden, ähnlich einem Schorf, der bei längerer Sonneneinstrahlung auftreten kann. Dies ist eine natürliche Reaktion, da die oberste Hautschicht etwas steif wird und die darunter geöffnete Wunde (Tätowierung) schützt.
Die Kruste bildet sich vollständig
Nach einigen Tagen führt der natürliche Heilungsprozess des Tattoos dazu, dass die Haut über das gesamte Bild eine vollständige Kruste bildet. Diese Kruste ist sehr dünn und schuppig, wenn sie richtig gepflegt wird.
Die Kruste fällt
Sobald die Heilung des Tattoos beendet ist, beginnt sich die Kruste abzuziehen und fällt vollständig von selbst ab. Während dieser Zeit ist es wichtig, nicht daran zu ziehen, da sonst die Tinte vom letzten Tattoo darunter entfernt werden kann.