Wie verbindet sich das Auge mit dem Gehirn?

Autor: William Ramirez
Erstelldatum: 21 September 2021
Aktualisierungsdatum: 16 Dezember 2024
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Die Netzhaut ist der Teil der Augen, der am stärksten von Licht betroffen ist (Photos.com/AbleStock.com/Getty Images)

Augenzellen

Das Auge interpretiert das Licht, das auf die Objekte reflektiert wird und in seine Richtung scheint. Die Netzhaut ist der Teil der Augen, der am stärksten von Licht betroffen ist. Hinter der Pupille und der Iris passt vor allem die Beleuchtungsqualität. Die Netzhaut besteht aus zehn verschiedenen Schichten und verfügt über zwei Arten von lichtempfindlichen Zellen, die zur korrekten Interpretation der Lichtsignale Pigmente verwenden. Diese Zellen werden aufgrund ihrer unterschiedlichen Formen als Stängel und Zapfen bezeichnet.

Elektrische Impulse

Die Stäbe sind sehr zahlreich und helfen, schwache Signale vom Licht aufzunehmen, sie können jedoch keine komplizierten Muster interpretieren und können Farbe oder Details nicht leicht unterscheiden. Zapfen dagegen gibt es in einer geringeren Anzahl, aber im Tageslicht können sie eine breite Palette von Farben erfassen und eignen sich hervorragend zum Lesen von Details. Beide wandeln Informationen, die sie vom Licht erhalten, in elektrische Signale um. Diese Signale verwandeln sich in eine lange Kette von Impulsen, die zum Gehirn gelangen, wie ein endloser Code, der lebenswichtige Informationen überträgt. Basierend auf den Zellen und den Impulstypen kann das Gehirn viele Informationen über das empfangene Licht lesen.


Wie das Gehirn Informationen interpretiert

Die Netzhaut ist von oben bis unten in zwei Hälften geteilt, wobei zwei Nervenfasern unterschiedliche Informationen tragen. Die linke Nervenfaser trägt Impulse von der rechten Seite des Auges und die rechte Nervenfaser trägt die Informationen von der linken Seite. Dies bedeutet, dass das Gehirn vier verschiedene Sätze elektrischer Impulse über das von den Augen aufgenommene Licht interpretieren muss. Das Gehirn liest diese Informationen in zwei verschiedenen Bereichen. Die erste ist die visuelle Projektion, bei der das Gehirn mit allen Signalen ein vollständiges Bild bildet. Separate Informationscodes werden in einem großen, nutzbaren Bild zusammengefasst. Der zweite Bereich, der als visuelle Assoziation bekannt ist, beginnt sofort, auf alle sichtbaren Dinge einen Sinn anzuwenden und unterscheidet Objekte und Dinge, die da sind, von Dingen, die nicht sind, dh die konzeptuelle Seite der Vision.