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Die Zugabe von Kohlendioxid macht den Club zu Soda oder Sprudelwasser. Kohlendioxid verleiht dem Wasser ein intensiveres Aroma und wirkt gleichzeitig als Konservierungsmittel.
Das Soda und das Sprudelwasser des Clubs sind kohlensäurehaltige Getränke (Goldenes Mineralwasser Bild von Alexey Klementiev von Fotolia.com)
Herkunft
Gaswasser wurde in den Mineralquellen von Niederseltsers, Deutschland, entdeckt. Derzeit ist es einfach ein Mineralwasser mit künstlicher Kohlendioxidinfusion. Das ebenfalls künstlich belüftete Club-Soda hat sich im späten 19. Jahrhundert zu einem beliebten Getränk entwickelt und ist zum Vorläufer von Erfrischungsgetränken geworden.
Zutaten
Sprudelwasser enthält keine Zusätze. In Schlägersoda werden Natriumbicarbonat, Natriumchlorid, Natriumphosphat und Natriumcitrat zugesetzt, um die Acidität des Wassers zu verringern. Oft werden dem Getränk auch Aromen wie Zitronenlimette oder rote Früchte hinzugefügt.
Verwenden
Beide werden verwendet, um Cocktails zu verdünnen und einen schäumenden Effekt zu verleihen. Der Club Soda ist bekannt dafür, eine erfrischende, zuckerfreie und gesunde Alternative zu alkoholfreien Getränken zu sein.
Gesundheitswesen
Sprudelwasser und Limonade stellen kein erhebliches Gesundheitsrisiko dar.
Fazit
Sowohl Sprudelwasser als auch Schlägersoda sind in ihrer Zusammensetzung praktisch gleich. Was sie auszeichnet, ist der Zusatz von alkalischen Salzen und Aroma zu Clubsoda.