Unterschiede zwischen Soda und Sprudelwasser

Autor: Peter Berry
Erstelldatum: 15 August 2021
Aktualisierungsdatum: 18 November 2024
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Mineral-, Soda-, Tafel- und Leitungswasser: Die Unterschiede einfach erklärt
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Inhalt

Die Zugabe von Kohlendioxid macht den Club zu Soda oder Sprudelwasser. Kohlendioxid verleiht dem Wasser ein intensiveres Aroma und wirkt gleichzeitig als Konservierungsmittel.


Das Soda und das Sprudelwasser des Clubs sind kohlensäurehaltige Getränke (Goldenes Mineralwasser Bild von Alexey Klementiev von Fotolia.com)

Herkunft

Gaswasser wurde in den Mineralquellen von Niederseltsers, Deutschland, entdeckt. Derzeit ist es einfach ein Mineralwasser mit künstlicher Kohlendioxidinfusion. Das ebenfalls künstlich belüftete Club-Soda hat sich im späten 19. Jahrhundert zu einem beliebten Getränk entwickelt und ist zum Vorläufer von Erfrischungsgetränken geworden.

Zutaten

Sprudelwasser enthält keine Zusätze. In Schlägersoda werden Natriumbicarbonat, Natriumchlorid, Natriumphosphat und Natriumcitrat zugesetzt, um die Acidität des Wassers zu verringern. Oft werden dem Getränk auch Aromen wie Zitronenlimette oder rote Früchte hinzugefügt.


Verwenden

Beide werden verwendet, um Cocktails zu verdünnen und einen schäumenden Effekt zu verleihen. Der Club Soda ist bekannt dafür, eine erfrischende, zuckerfreie und gesunde Alternative zu alkoholfreien Getränken zu sein.

Gesundheitswesen

Sprudelwasser und Limonade stellen kein erhebliches Gesundheitsrisiko dar.

Fazit

Sowohl Sprudelwasser als auch Schlägersoda sind in ihrer Zusammensetzung praktisch gleich. Was sie auszeichnet, ist der Zusatz von alkalischen Salzen und Aroma zu Clubsoda.