Wie funktioniert eine Rückfahrkamera im Auto?

Autor: Florence Bailey
Erstelldatum: 24 Marsch 2021
Aktualisierungsdatum: 14 November 2024
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Wie funktioniert eine Rückfahrkamera im Auto? - Artikel
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Rückfahrkamera und Rückspiegel

Rückspiegel ermöglichen es dem Fahrer, einen großen Bereich hinter seinen Fahrzeugen zu sehen, jedoch behindern Stämme und andere Objekte häufig die Sicht auf die Straße. Rückfahrkameras, auch "Rückfahrkameras" oder "Hilfskameras" genannt, lösen dieses Problem. Mit diesen Kameras können Fahrer Objekte und Personen sehen, die sich hinter ihren Fahrzeugen befinden.

Wie funktioniert eine Rückfahrkamera?

Der Aufbau einer Rückfahrkamera unterscheidet sich von anderen Kameras. Der Reflex der Rückfahrkamera wird horizontal gedreht, so dass ein Spiegelbild erzeugt wird. Dies ist wichtig, da sich Fahrer und Kamera in entgegengesetzten Positionen befinden. Das Spiegelbild ist auch erforderlich, da die Richtung des Suchers wie die ursprünglichen Rückspiegel des Fahrzeugs funktioniert. Das Display dieser Kamera erkennt normalerweise automatisch, wenn die Rückwärtsfahrt eingelegt ist, und zeigt die Rückansicht, während das Fahrzeug rückwärts fährt. Die Kamera besteht normalerweise aus einem Weitwinkelobjektiv oder einem "Fischauge". Obwohl das Objektiv die Kamera nicht in der Lage ist, entfernte Objekte zu lokalisieren, ermöglicht es eine kontinuierliche horizontale Ansicht von Objekten hinter dem Fahrzeug. Sie sind auch in einem niedrigen Winkel montiert. Dadurch kann die Kamera Objekte auf dem Boden sowie die Position und Position von Wänden anzeigen, die sich möglicherweise dem Fahrzeug nähern.


Wie wird ein Rückfahrkamerasystem in einem Auto installiert?

Achternkamerasysteme werden normalerweise in den unteren Bereichen des Fahrzeugs an der Stoßstange montiert. Die an diesen Orten montierte Kamera ermöglicht eine bessere Sichtbarkeit. Das Kameradisplay wird häufig im Fahrzeug auf dem Sonnenschutz oder Armaturenbrett montiert. Diese Systeme können mit oder ohne Kabel erworben werden. Bei kabelgebundenen Systemen ist die Kamera über ein langes Kabel mit dem Monitor verbunden. In drahtlosen Systemen werden Bilder in Funksignale umgewandelt, an den Monitor gesendet und dann wieder in Videobilder umgewandelt. Verkabelte Systeme, wie zum Beispiel Handheld-Systeme oder semi-permanente Kamerasysteme, werden normalerweise an Verbraucher verkauft, die kleinere Fahrzeuge besitzen, und diese Handheld-Einheiten enthalten bereits kleine Bildschirme. Der Bildschirm ist am Sonnenschutz befestigt und verfügt über ein langes Kabel, das mit der Kamera verbunden wird. Da die Signale in drahtlosen Systemen über die Atemwege konvertiert werden müssen, erhalten sie manchmal Interferenzen von anderen drahtlosen Geräten, z. B. schwachen Signalempfang. Daher glauben viele, dass die Qualität von kabelgebundenen Systemen weitaus besser ist.